Die Klimaziele im Wärme- und Gebäudesektor werden nur mithilfe eines Aus- und Umbaus der Fernwärmenetze auf Basis größerer Anteile von klimaneutraler Wärme aus Großwärmepumpen, Abwärme, Power-to-Heat (PtH), Solarthermie und Geothermie erreichbar sein – das ist die Kernaussage der Kurzstudie „Grüne Fernwärme für Deutschland – Potenziale, Kosten, Umsetzung“. Der Auftraggeber BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. hat die vom Hamburg Institut gemeinsam mit der Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft in München (FfE) erstellte Untersuchung nun veröffentlicht.
Analyse des Förder- und Finanzierungsrahmens durch das Hamburg Institut
Damit der Umbau der Fernwärmesysteme anhand konkreter Transformationsstrategien gelingt, bedarf es eines langfristig orientierten sowie sicheren technologischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmens. Doch wie soll dieser künftig konkret ausgestaltet werden? Dies zu analysieren und daraus Maßnahmen und Empfehlungen abzuleiten, war das Ziel der Kurzstudie. Das Hamburg Institut befasste sich hierbei hauptsächlich mit dem Förder- und Finanzierungsrahmen.
Eine Zusammenfassung der Studienergebnisse lesen Sie in der Pressemitteilung des BDEW.
Die komplette Studie finden Sie hier als PDF.