Klimaneutral bis 2040: Als international tätiges Unternehmen der Bauzulieferbranche mit den Sparten Metallbau (Aluminium und Stahl) sowie Kunststoff hat Schüco bei der Umstellung auf CO2-neutrale Geschäftsaktivitäten besondere Herausforderungen zu bewältigen. Das Hamburg Institut unterstützt Schüco bei diversen operativen und strategischen Themen rund um den Klimaschutz. Der Schwerpunkt liegt auf der Beratung zur Klimastrategie und der zugehörigen Entwicklung von Maßnahmen.
Der Systemanbieter für Fenster, Türen und Fassaden mit Sitz in Bielefeld ist sich seiner Verantwortung für Klima und Umwelt bewusst. In seinen Produkten und Services sieht Schüco den Hebel, um einen aktiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten. Der eigene Anspruch ist, zu den Vorreitern für wirksame Nachhaltigkeit in der Baubranche zu gehören.
Unterstützung beim Projekt Emission Zero
Umgesetzt wird dies unternehmensübergreifend auf mehreren Ebenen. Ein Fokusprojekt dabei: Emission Zero. Darin verfolgt Schüco ambitionierte, auch gegenüber der Science-Based-Target-Initiative (SBTi) vertretene CO2-Minderungsziele. Das Hamburg Institut unterstützt Schüco in dieser Mission u.a. mit folgenden Leistungen:
- Beratung zur Klimastrategie, unternehmensweit und standortspezifisch
- Entwicklung eines Maßnahmenkatalogs zur Reduktion von THG-Emissionen
- Erstellung und Überprüfung von Klimabilanzen, auch für internationale Standorte
- Beratung zu methodischen Fragestellungen in der Klimabilanzierung
- Entwicklung und Diskussion von Szenarien für den unternehmensspezifischen Reduktionspfad unter politischen, wirtschaftlichen und technologischen Rahmenbedingungen
- Beratung zu regulatorischen Fragestellungen im Kontext Klimaneutralität
- Beratung zum Themenfeld Ökostrom und Herkunftsnachweise