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18. Februar 2025

Hamburg Institut zu Gast im Podcast „City Climate Corner“

Der US-amerikanische Podcast City Climate Corner befasst sich mit der Frage, wie kleine und mittelgroße Städte den Klimawandel bewältigen und eine nachhaltige Zukunft gestalten. Die neueste Folge blickt nach Deutschland, um mehr über die laufende Transformation des Wärmesektors hierzulande zu erfahren. Insbesondere das Instrument kommunale Wärmeplanung steht im Mittelpunkt des Interesses – vorgestellt und erläutert vom Hamburg Institut.

18. Februar 2025

Marina Kemper und Elena Chvanova beim REC Market Meeting 2025

Beim 13. REC Market Meeting am 8. und 9. April 2025 in Amsterdam teilen Elena Chvanova und Marina Kemper in einer Session zur Ausgestaltung von HKN-Systemen für Wärme und Kälte ihr Wissen. Dabei gehen die beiden Expertinnen vom Hamburg Institut auf die konzeptionellen und rechtlichen Grundlagen ein und diskutieren deren Umsetzungsmöglichkeiten. Außerdem beleuchten sie die Rolle von Wärme-HKN für die Wärmetransformation.

17. Februar 2025

Hamburg Institut informiert bei Stadtwerke-Netzwerk über THG-Bilanzierung von Strom

In seiner Webinar-Reihe zu marktrelevanten Themen beleuchtet das Stadtwerke-Netzwerk ASEW am 25. Februar 2025 die orts- und marktbasierte Bilanzierung von Strom. Juliane Mundt, ausgewiesene Expertin des Hamburg Instituts auf dem Gebiet der Treibhausgas (THG)-Bilanzierung, wird erläutern, welche Problematik mit der parallelen Anwendung der beiden Bilanzierungsansätze verbunden ist und was dies insbesondere für bilanzierende Unternehmen bedeutet.

7. Februar 2025

Großwärmepumpen als neue Leittechnologie: Standpunkt von Dr. Henrik Pieper

Großwärmepumpen sind nicht nur eine Zukunftsoption unter vielen: Sie sollen eine zentrale Transformationsrolle spielen. Derzeit geht alles in die richtige Richtung. Die Technik hat sich bewährt. Bau und Planung schreiten rasant voran, zahlreiche Mega-Projekte werden auf den Weg gebracht. Dabei ist sogar noch Luft nach oben für Verbesserungen an Technik und Wirtschaftlichkeit. Doch die regulatorischen Hindernisse müssen reduziert werden und die Förderung muss stimmen, betont Henrik Pieper in seinem Standpunkt im Tagesspiegel Background Energie & Klima vom 07. Februar.

4. Februar 2025

Fachartikel zur Integration von Aquiferspeichern in Fernwärmesysteme

Die Transformation des Wärmesystems findet nicht nur auf der Erzeugungsseite statt – auch das Thema Speicherung spielt eine zentrale Rolle. Saisonale Wärmespeicherung ist ein Schlüssel, um die Nutzung von erneuerbarer Wärme und Abwärme zu erhöhen. Im Fachbeitrag „Optimierte Integration thermischer Aquiferspeicher in Fernwärmesysteme“ – erschienen in der aktuellen Ausgabe des Magazins „3R – Rohrleitungsgebundene Infrastruktur“ – zeigen die Autor:innen von Hamburg Institut und Öko-Institut verschiedene Optionen der saisonalen Wärmespeicherung auf.

20. Januar 2025

Hamburg Institut forscht und berät im Auftrag des BMWK zur Wärmewende

Wie lässt sich die Mammutaufgabe Wärmewende finanzieren und umsetzen? Welche Rahmenbedingungen sind nötig, um die technologischen und infrastrukturellen Herausforderungen zu meistern? Im Forschungsprojekt „Umsetzung und Finanzierung der Wärmewende“ befasst sich ein umfangreiches Expert:innen-Konsortium in den kommenden Jahren mit der Entwicklung eines rechtlichen, instrumentellen, institutionellen und finanziellen Rahmens. Das Hamburg Institut widmet sich insbesondere dem Themenkomplex „Weiterentwicklung der Wärmenetzförderung“.

13. Dezember 2024

Discussion Paper „Herausforderungen der PCF-Erstellung in automobilen Wertschöpfungsketten“ veröffentlicht

Das Discussion Paper unterbreitet Harmonisierungsvorschläge für die Treibhausgas-Bilanzierung von Produkten. Unsere Expertinnen Juliane Mundt und Marina Kemper fassen methodische Harmonisierungsbedarfe und Handlungsempfehlungen kompakt zusammen. Diese wurden im Rahmen der Begleitforschung des Umweltbundesamtes (UBA) zur Ad-hoc-Gruppe „Dekarbonisierung der automobilen Wertschöpfungsketten“ des Expertenkreises „Transformation der Automobilwirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz erarbeitet.

12. Dezember 2024

Kick-Off: Hamburg Institut erarbeitet Wärmepreisstudie für Brandenburg

Das Land Brandenburg will bis 2045 klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, spielt die Dekarbonisierung des Wärmesektors eine entscheidende Rolle. Das Hamburg Institut erstellt in den nächsten Monaten im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg (MWAE) eine Studie zur Entwicklung der Brandenburger Fernwärmepreise unter Berücksichtigung der aktuellen Rahmenbedingungen und Entwicklungen.

10. Dezember 2024

Thema Erneuerbare Spitzenlast beim 12. IGFN-Netzwerktreffen

In der Vergangenheit wurden Spitzenlasten größtenteils durch fossile Energieträger, wie Öl und Gas, abgedeckt. Um das bundesweite Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen, gilt es nun, auch die letzten Prozent der Fernwärme zu dekarbonisieren. Das 12. Treffen des Netzwerks „Innovative und grüne Fernwärme Norddeutschland“ (IGFN) am 02. Dezember 2024 bot einen Überblick sowie thematische Vertiefungen zu möglichen Technologien und Wärmequellen.

18. November 2024

Jakob Schlandt wird Head of Regulation & Policy beim Hamburg Institut

Der ehemalige Redaktionsleiter von Tagesspiegel Background Energie & Klima verstärkt ab Januar 2025 das Team der Hamburg Institut Consulting GmbH und ist ab sofort beratend tätig. In seiner Funktion als Senior Berater und Head of Regulation & Policy Consulting wird Jakob Schlandt für Management- und Politikberatung in Regulierungs- und Policy-Fragen zuständig sein. Zudem verantwortet er das Monitoring von gesetzgeberischen und regulatorischen Entwicklungen auf nationaler und europäischer Ebene.

„Ich freue mich außerordentlich, als Senior Berater und Head of Regulation and Policy beim Hamburg Institut die Zukunft der Energiepolitik zu begleiten. Als Team werden wir Politik, Verbänden und Unternehmen helfen, die Herausforderungen der Transformation zu verstehen – nur so kann man sie gestalten und von ihr profitieren.“

15. November 2024

Negative Emissionen im Fokus: Hamburg Institut gründet „Netzwerk Pflanzenkohle“ in Kooperation mit dem German Biochar e.V.

Das neu gegründete Netzwerk Pflanzenkohle unterstützt verschiedenste Akteure bei ihrem Engagement rund um das Thema Pflanzenkohle. Ziel ist, durch Wissens- und Erfahrungsaustausch vor allem die praktische Umsetzung voranzutreiben und so die Lernkurve zu Technologie und Geschäftsmodellen zu beschleunigen – ein wichtiger Beitrag zum Markthochlauf und zur Skalierbarkeit der Pyrolyse-Technologie.
Zum Auftakt lädt das Netzwerk am 10. Dezember 2024 von 14:00 bis 15:30 Uhr alle Interessierten zum kostenfreien Webinar „Zukunftsthema Pflanzenkohle“ ein. Jetzt anmelden.

Logo Netzwerk Pflanzenkohle
5. November 2024

Offene Stellen im Bereich erneuerbare Wärme

Mehr als die Hälfte des Endenergiebedarfs entfällt auf die Wärmeversorgung. Beim Hamburg Institut arbeiten wir täglich daran, diese auf erneuerbare Energien umzustellen.

Ob kommunale Wärmeplanung, Fernwärme, (Groß)Wärmepumpen, Speicher, Abwärme oder Wärmepolitik – unser Team bündelt Spezialwissen zu diesen und weiteren Themen.

Der Wärmesektor befindet sich in einem riesigen Transformationsprozess. Entsprechend groß ist der Bedarf – bei Kommunen und Ländern, in der Energiewirtschaft sowie bei Unternehmen unterschiedlichster Branchen. All diese Kundengruppen beraten und begleiten wir mit individuellen Strategien auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Wärmeversorgung. 

Dafür brauchen wir Verstärkung! Für eine Vielzahl an spannenden Aufgaben suchen wir erfahrene Berater:innen, die mit uns gemeinsam die Wärmewende vorantreiben wollen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

8. Oktober 2024

Hamburg Institut Discussion Paper: „Markt- vs. ortsbasierter Ansatz: Vorschlag zur Harmonisierung der Klimabilanzierung von Strom“

In unserer täglichen Forschungs- und Projektarbeit befassen wir uns immer wieder mit Fragestellungen rund um die Nachweisführung und Klimabilanzierung. Ein viel diskutiertes Thema ist dabei das Spannungsfeld zwischen dem markt- und dem ortsbasierten Ansatz bei der Klimabilanzierung von Strom. Deren parallele Anwendung stellt in der derzeitigen Ausgestaltung und praktischen Handhabung ein Hemmnis für die Vergleichbarkeit und in der Folge für die Glaubwürdigkeit der Klimabilanzierung insgesamt dar. Mit unserem neuen Discussion Paper möchten wir die aktuelle Problematik näher beleuchten – vor allem aber eine Diskussion über mögliche Lösungsansätze anregen.

4. Oktober 2024

Deutsch-Ukrainische Forschungskooperation zur Zertifizierung von grünem Wasserstoff

In einem länderübergreifenden Forschungsvorhaben arbeiten das Hamburg Institut und das ukrainische IBSTC daran, eine wichtige Verbindung in der Lieferkette für zertifizierten grünen Wasserstoff zwischen der Ukraine und Deutschland wissenschaftlich vorzubereiten. Im Rahmen des Projekts soll bis 2026 das notwendige Fachwissen für die Entwicklung und den Betrieb eines grenzüberschreitenden, international kompatiblen Wasserstoff-Herkunftsnachweissystems für den Handel zwischen der Ukraine und der EU aufgebaut werden.

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