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24. Januar 2022

Praxisimpulse für den wissenschaftlichen Nachwuchs

Studierende der Leuphana-Universität Lüneburg konnten sich bei einem Seminar des Master-Studiengangs Nachhaltigkeitswissenschaften für ihre Referate einen Gast als professionellen Support an die Seite holen. Felix Landsberg, Wärme-Experte vom Hamburg Institut, unterstützte eine Studentin bei ihrem Referat zum Thema „Wärmesektor – wie kann eine flächendeckende kommunale Wärmeplanung und der Ausbau der Wärmenetze erreicht werden?“ mit Erfahrungen aus der Praxis.

19. Januar 2022

Digitale Infoveranstaltung zu solaren Wärmenetzen am 03. März 2022

Die Veranstaltung „Flaschenhals Fläche überwinden: Solare Wärmenetze für mehr Klimaschutz in Kommunen“ beleuchtet Möglichkeiten, wie Kommunen dem Hemmnis Flächenverfügbarkeit wirkungsvoll begegnen können. Das Ziel: Mehr Solarwärmeprojekte realisieren und dadurch nicht nur den Klimaschutz in Deutschland stärken, sondern auch die regionale Wertschöpfung und die Daseinsvorsorge direkt vor Ort. Jetzt anmelden!

12. Januar 2022

Gute Vorsätze in die Tat umsetzen – beim Hamburg Institut

Haben Sie sich fürs neue Jahr vorgenommen, neben Ihrem Studium die Energiewende aktiv voranzutreiben? Das trifft sich gut, denn wir haben uns vorgenommen, weitere engagierte Werkstudierende ins Team zu holen. Unterstützung suchen wir insbesondere in den Bereichen Erneuerbare Wärme, klimaneutrale Unternehmen und Kommunen, Herkunftsnachweise sowie Energie- und Umweltpolitik.

31. Dezember 2021

Trend zu PPA – Zitate und Einschätzungen von Robert Werner

„Durch das Umdenken in der Industrie kommt ein riesiger Schub in den Ausbau der Erneuerbaren“: Dies ist nur eines von vielen Zitaten vom Hamburg Institut-Geschäftsführer Robert Werner im Beitrag „Privatwirtschaft beflügelt Offshore-Wind“ im EnergieWinde-Blog von Orsted. Er gibt darin seine Einschätzungen zur Marktentwicklung von Power Purchase Agreements.

23. Dezember 2021

Livegang des ersten Herkunftsnachweisregisters für grüne Fernwärme in Deutschland

Wir sind online! Die technische Umsetzung von Deutschlands erstem Herkunftsnachweisregister für grüne Fernwärme konnte am 22. Dezember durch unseren Kooperationspartner Grexel abgeschlossen werden. Nicht nur für das Projekt „Integrierter Wärmemarkt“ (IWM) – ein Teilprojekt vom Energiewende-Reallabor IW3 – bedeutet dies einen echten Meilenstein. Ab sofort steht dem Markt ein verlässliches Nachweisinstrument für die Eigenschaften grüner Fernwärme zur Verfügung.

21. Dezember 2021

SolnetPlus: Austausch zur Genehmigungspraxis von Solarthermie

Anfang November hatten wir einen Aufruf gestartet, uns für den Dialog zum Thema Genehmigungsprozesse bei Freiflächen-Solarthermieanlagen zu kontaktieren. Der Erfahrungsaustausch findet im Rahmen des BMU-geförderten Projekts SolnetPlus statt. Darin analysieren wir bestehende Prozesse mit dem Ziel, Optimierungspotenzial zu erkennen und Lösungsansätze für eine zeit- und kosteneffiziente Genehmigungspraxis zu entwickeln.

17. Dezember 2021

Wechsel ins Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: Christian Maaß als Abteilungsleiter vorgeschlagen

Der bisherige Geschäftsführer des Hamburg Instituts, Christian Maaß, wurde von Bundesminister Dr. Robert Habeck als neuer Leiter der bisherigen Abteilung II im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz vorgeschlagen. Vorbehaltlich der formalen Ernennung wird er in dieser Funktion im Laufe des Januar 2022 ins Ministerium wechseln und dort insbesondere für die Umsetzung der Wärmewende zuständig sein.

17. Dezember 2021

Nachweisbar grün. Jahresrückblick Herkunftsnachweise

Im Strommarkt längst etabliert, kommt das Thema Herkunftsnachweise nun auch für andere Energieformen wie Gase, Wärme und Kälte aus erneuerbaren Quellen in Schwung. Wir vertiefen unsere ohnehin schon hohe Expertise in diesem Themenfeld immer weiter und leisten in verschiedenen Projekten Grundlagenarbeit – unter anderem mit der Entwicklung des ersten Herkunftsnachweisregisters für grüne Fernwärme in Deutschland.

13. Dezember 2021

Wärmewende? Läuft. Jahresrückblick Erneuerbare Wärme

Es tut sich was in Sachen Wärmewende. Das hat sich im Jahr 2021 in vielen Gesprächen mit unterschiedlichsten Marktakteuren und natürlich anhand konkreter Aufträge gezeigt. Insbesondere Großstädte sind spürbar entschlossen, das „dicke Brett“ der Energiewende zu bohren und ihre Wärmeversorgung klimafreundlich auszurichten. Mit welchen Instrumenten dies gelingen kann, haben wir in diversen Projekten untersucht.

13. Dezember 2021

Glasgow calling. Jahresrückblick Klimaneutralität

Immer mehr Unternehmen und Kommunen machen sich auf den Weg in Richtung Klimaneutralität – erfreulicherweise nehmen uns viele davon mit auf ihre Reise. Die Nachfrage nach unseren Beratungsleistungen ist 2021 deutlich gestiegen. Die Projekte reichen von der CO2-Bilanzierung über das Aufsetzen von Klimastrategien bis hin zur Entwicklung konkreter Maßnahmenpläne.

13. Dezember 2021

Echt erneuerbar. Jahresrückblick Ökostrom

Der Ökostrommarkt bleibt ein spannendes Feld mit dynamischen Entwicklungen. Uns beschäftigt er in diversen Projekten und Fragestellungen – unter anderem befassen wir uns mit Herkunftsnachweisen, Stromkennzeichnung, Regionalem Grünstrom, green PPA und E-Mobilität. Ein kleines Jubiläum gab es 2021 in unserer Funktion als Zertifizierungsgeschäftsstelle des ok-power-Siegels.

9. Dezember 2021

So wirkt sich die neue Stromkennzeichnung in der Praxis aus

„Wann haben Sie zuletzt auf Ihre Stromrechnung geschaut?“. Diese Frage wirft die heutige „Fünf vor acht“-Kolumne auf zeit.de auf und berichtet über eine aktuelle Studie, veröffentlicht von LichtBlick. Darin wurde vom Hamburg Institut untersucht, wie sich die Reform der Stromkennzeichnung in der Praxis auswirkt. Die Antwort: erheblich.

30. November 2021

Entwurf für Bayerisches Wärmegesetz vorgelegt

Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen hat am 30. November 2021 im Bayerischen Landtag den Entwurf eines Wärmegesetzes vorgelegt. Darin werden ein rechtlicher Rahmen und konkrete Instrumente zur Erreichung der Klimaschutzziele im Gebäudesektor vorgeschlagen. Unter anderem wird darin ein neuer Ansatz formuliert, wie Bayerns Gebäude bis 2040 klimaneutral werden können. Das Hamburg Institut hat die Fraktion bei der Erstellung des Gesetzentwurfs zur „klimagerechten Modernisierung der Bereiche Wärmeversorgung und Gebäudeenergie“ fachlich unterstützt.

26. November 2021

Wie München bis 2035 klimaneutral wird

Eine „Revolution der Wärmeversorgung“ – so bezeichnete Münchens zweite Bürgermeisterin Katrin Habenschaden den im Fachgutachten „Klimaneutrales München 2035“ aufgezeigten Maßnahmenplan im Rahmen einer Pressekonferenz am 26.11.2021. Dort wurde das gemeinsam vom Öko-Institut, Hamburg Institut und Intraplan erarbeitete Gutachten vorgestellt, ebenso eine von der FfE und dem Öko-Institut erarbeitete Wärmestudie. Das Gutachten umfasst über 250 Maßnahmen zum Klimaschutz und unterstützt München insbesondere bei dem ehrgeizigen Ziel, die erste Großstadt Deutschlands zu werden, die es schafft, ihre Gebäude flächendeckend und zu sozialverträglichen Preisen ohne Heizöl und Erdgas zu beheizen.

25. November 2021

SolnetPlus: Baufortschritt der Solarthermie-Anlage Lemgo online verfolgen

Eine Internetseite des Branchenverbandes AGFW ermöglicht Interessierten, den Bau der mehr als 9.000 Quadratmeter großen Freiflächen-Solarthermieanlage für die Fernwärme der Stadtwerke Lemgo Schritt für Schritt zu verfolgen. Der Blog ist ein Informationsangebot im Rahmen des Projektes SolnetPlus, an dem unter anderem das Hamburg Institut zu solaren Wärmenetzen forscht.

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