Sie haben ein ausgeprägtes Interesse an den Themenfeldern Herkunftsnachweise für erneuerbare Energien (insbesondere Ökostrom, erneuerbare Wärme, Power-to-X und Wasserstoff)? Sie sind motiviert, die Energiewende auf einem hochspezialisierten Level mit voranzubringen? Dann sollten Sie sich unbedingt unsere aktuelle Stellenausschreibung anschauen!
Im Projekt „GO4Industry“ – gefördert vom Bundesumweltministerium – erarbeiten wir mit dem Projektpartner GreenGasAdvisors Grundlagen für die Weiterentwicklung bestehender Nachweissysteme für erneuerbare Energien – mit Fokus auf Anwendungen in der Industrie. Die ersten Grundlagen-Berichte sind nun veröffentlicht.
Herkunftsnachweise, Klimaneutralität, Wärmewende und Wärmenetze: Die Expertise vom Hamburg Institut ist bei diversen Themen gefragt. Hier ein Überblick der kommenden Veranstaltungen mit Vorträgen von Christian Maaß, Dr. Matthias Sandrock und Robert Werner.
Wie Klimaneutralität im Wärmesektor gelingen kann und welche Maßnahmen Berlin ergreifen muss, um die rund 360.000 Wohn- und Nichtwohngebäude der Hauptstadt umweltfreundlich mit Heizwärme und Warmwasser zu versorgen, zeigt eine neue Wärmestrategie für das Land Berlin. Die von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz beauftragte Studie wurde vom IÖW und Hamburg Institut durchgeführt.
Die Stadt Konstanz am Bodensee hat das Hamburg Institut und Averdung Ingenieure & Berater beauftragt, ein integriertes energetisches Quartierskonzept für den Stadtteil Industriegebiet zu erarbeiten. Das Ziel: eine möglichst emissionsfreie und nachhaltige Energieversorgung gestalten.
Für die Schleswig-Holstein Netz AG und TenneT TSO GmbH hat das Hamburg Institut marktliche, rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen für die Entwertung von Herkunftsnachweisen für die Verlustenergie von Netzbetreibern analysiert. Die zwei Gutachten sollen die Entwicklung möglicher Optionen für eine Bereitstellung klimaneutraler Verlustenergie unterstützen.
Buchholz in der Nordheide will bis 2035 klimaneutral werden – 15 Jahre früher als bislang geplant. Das Hamburg Institut unterstützt die 40.000-Einwohner-Stadt südlich von Hamburg bei diesem ehrgeizigen Vorhaben – insbesondere beim Aufsetzen eines Klimaaktionsplans. Dieser soll als Fahrplan und Handlungsleitfaden zum Erreichen der Klimaneutralität dienen.
In einem Beitrag des Energie-Infoportals Solarserver zu den Änderungen der Richtlinien der Bundesförderung Effiziente Gebäude (BEG) kommentiert der Geschäftsführer des Hamburg Instituts, Dr. Matthias Sandrock, die geplante Anerkennung des Primärenergiefaktors als Fördervoraussetzung.
Das Hamburg Institut entwickelt derzeit gemeinsam mit Grexel Systems ein integriertes Herkunftsnachweissystem für Wärme und Kälte aus erneuerbaren Quellen. Im Interview mit S&P Global Platts berichten die Projektleiterinnen Dr. Alexandra Styles und Laura Malinen von Chancen und Herausforderungen des innovativen Projekts.
Eine kohlefreie Wärmeversorgung bis 2030 – das ist das ehrgeizige Ziel der Stadt Hamburg. Die Frage nach dem Ersatz des Heizkraftwerks Tiefstack spielt dabei eine zentrale Rolle. Beantwortet werden soll sie im Rahmen eines Beteiligungsprozesses, in den ein Gremium aus diversen Expert:innen eingebunden sind. Beim 5. Workshop am 1. September 2021 war Dr. Matthias Sandrock als Impulsgeber dabei.
Die Bremische Bürgerschaft erarbeitet derzeit mithilfe einer Enquetekommission eine Klimaschutzstrategie für das Land Bremen. Die Wärmeversorgung stellt hierbei ein wichtiges Handlungsfeld dar. Im Auftrag der Bürgerschaft hat das Hamburg Institut Optionen für eine CO2-neutrale Wärmeversorgung und den dazugehörigen politisch-rechtlichen Rahmen in Bremen und Bremerhaven analysiert.
Kürzlich hat das Umweltbundesamt die Ergebnisse des Forschungsvorhabens „Ausweisung von regionalem Grünstrom in der Stromkennzeichnung“ veröffentlicht. Die wesentlichen Erkenntnisse der Studie wurden im Rahmen eines Web-Seminars am 19. Augst 2021 vorgestellt – unter anderem von Juliane Mundt vom Hamburg Institut.
Das Hamburg Institut hat gemeinsam mit der imug Beratungsgesellschaft für sozial-ökologische Innovationen verschiedene Aspekte der regionalen Grünstrom-Kennzeichnung untersucht. Beauftragt wurde die im Juli 2021 erschienene Studie „Ausweisung von regionalem Grünstrom in der Stromkennzeichnung“ vom Umweltbundesamt (UBA).
Solare Wärmenetze im Fokus: Mit dem Überreichen des Förderbescheids gab die Parlamentarische Staatssekretärin des BMU Rita Schwarzelühr-Sutter am 8. Juli 2021 den offiziellen Startschuss für das Forschungsprojekt „SolnetPlus“. Damit beginnt die Arbeit an dem Vorhaben, das sich mit solaren Wärmenetzen als eine Lösung für den kommunalen Klimaschutz befasst.
Der heimische Ökostrommarkt wächst nicht spektakulär, aber kontinuierlich. Die Unternehmen sind optimistisch in Sachen Grünstrom: Die Zahl der Komplettumsteller und der Regionalstromangebote steigt – so lautet das Fazit der 16. E&M Ökostromumfrage des Fachmagazins Energie & Management. Betreut wurde die Umfrage, wie schon in den vergangenen Jahren, vom Hamburg Institut.