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Klimastrategie, Berichterstattung und Klimarisikoanalyse (seit 2023)

COMLINE: Beratung zu SBTi-Zielsetzung, CDP-Berichterstattung und Klimarisikoanalyse

Das Hamburg Institut berät und unterstützt die COMLINE Computer + Softwarelösungen SE bei ihren unternehmerischen Aktivitäten rund um den Klimaschutz. Dazu gehören u.a. die Erstellung einer Treibhausgasbilanz und einer Klimastrategie, die Erarbeitung und Begleitung der SBTi-Zielsetzung, die Verbesserung des CDP-Reports sowie die Erstellung einer Klimarisikoanalyse.

Grundlagenarbeit für Klimaziele (seit 2024)

THG-Bilanz und Klimastrategie für die DGUV

Der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV) möchte sich konkrete Klimaziele setzen. Als Grundlage hierfür beauftragte der Verband das Hamburg Institut mit der Erstellung einer ganzheitlichen Treibhausgasbilanz (THG-Bilanz) sowie einer umfassenden Klimastrategie.

Wissenschaftliche Grundlagenarbeit für BMWK-Expertenkreis (seit 2023)

Methoden zur Treibhausgasbilanzierung von Produkten in der Automobilindustrie

Die HIR Hamburg Institut Research gGmbH führt im Auftrag des Umweltbundesamtes das Projekt „Methoden zur Treibhausgasbilanzierung von Produkten in der Automobilindustrie“ durch. Die Arbeit dient zur Unterstützung der Arbeitsgruppe „Dekarbonisierung der Automobilen Wertschöpfungsketten“ des Expertenkreises zur Transformation der Automobilwirtschaft (ETA) im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

Klimastrategie (seit 2020)

Schüco: Beratung zur unternehmerischen Klimaneutralität

Klimaneutral bis 2040: Als international tätiges Unternehmen der Bauzulieferbranche mit den Sparten Metallbau (Aluminium und Stahl) sowie Kunststoff hat Schüco bei der Umstellung auf CO2-neutrale Geschäftsaktivitäten besondere Herausforderungen zu bewältigen. Das Hamburg Institut unterstützt Schüco bei diversen operativen und strategischen Themen rund um den Klimaschutz. Der Schwerpunkt liegt auf der Beratung zur Klimastrategie und der…

Forschungsprojekt (2022 - 2023)

Sektorziele 2030 und klimaneutrales Baden-Württemberg 2040

Baden-Württemberg gibt in seinem Landes-Klimaschutzgesetz das Ziel aus, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden. Für das Jahr 2030 strebt das Bundesland eine Minderung der Treibhausgasemissionen um 65 % gegenüber dem Jahr 1990 an. Wie muss ein Fahrplan aussehen, um diese ambitionierten Ziele zu erreichen? Der Beantwortung dieser Frage widmete sich im Auftrag des baden-württembergischen Ministeriums für Umwelt,…

Klimastrategie (2023)

Fortschreibung des Energie- und Klimakonzepts der Stadt Velbert

Um das bundesweit angestrebte Ziel „Klimaneutralität bis 2045“ zu erreichen, muss die Stadt Velbert in Nordrhein-Westfalen ihre bestehende Klimastrategie nachschärfen. Gemeinsam mit der Agentur 4K | Kommunikation für Klimaschutz wurde das Hamburg Institut von der Stadt mit der Fortschreibung des Energie- und Klimaschutzkonzepts beauftragt. Dazu gehören u.a. die Bewertung bisheriger Maßnahmen, eine Potenzialanalyse, die Ausarbeitung…

Projekt zur Klimaneutralität (2022/23)

Klimaschutzbericht Universität Hamburg

Die Universität Hamburg strebt Treibhausgasneutralität bis 2030 an. Um dies zu erreichen, sollen die klima- und nachhaltigkeits-bezogenen Aktivitäten der Hochschule systematisch gebündelt werden. Dazu gehört auch das Aufsetzen eines Klimaschutzplans. Im Rahmen dieses Projekts erstellte das Hamburg Institut eine Treibhausgasbilanz für die Universität und unterstützte bei weiteren Fragestellungen rund um die Erreichbarkeit des Klimaziels sowie…

Machbarkeitsstudie (März 2023)

Klimaneutrales Wohnen in Hamburg bis 2045

Vor dem Hintergrund der für Hamburg gesetzten Klimaschutzziele hat die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) der Freien und Hansestadt Hamburg im Auftrag des Senats eine umsetzungsorientierte Machbarkeitsstudie durchgeführt. Darin wurde untersucht, ob und wie klimaneutrales Wohnen in Hamburg bis 2045 erreichbar ist. Bearbeitet wurde das Projekt von einem Konsortium aus Gutachterinnen und Gutachtern unterschiedlicher…

Projekt zur Klimaneutralität (2023)

Vorreiterkonzept Klimaschutz für die Stadt Osnabrück

Die Stadt Osnabrück will bis 2040 klimaneutral werden, die Kommunalverwaltung bereits bis 2030. Um die dafür notwendigen Potenziale und Maßnahmen zu identifizieren, hat die Stadt das Hamburg Institut mit der Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes beauftragt. Das Ziel ist es, ambitionierte Klimaschutzmaßnahmen in allen Sektoren und Handlungsfeldern zu entwickeln und in die Umsetzung zu bringen. Im Sinne…

Studie im Auftrag des BDEW (09/2022)

Produktbilanzierung für grüne Fernwärme

Ein produktbasiertes Bilanzierungsverfahren, das relevanten gesetzlichen Anforderungen entspricht, könnte die Grundlage für eine produktspezifische Wärmekennzeichnung bilden, wie sie im Strommarkt bereits etabliert ist. Dies würde die Einführung eines Herkunftsnachweissystems für Wärme und Kälte ergänzen. Im Auftrag des BDEW hat das Hamburg Institut einen Vorschlag für ein solches Verfahren entwickelt.

Oldenburg klimaneutral 2035 (2022)

Oldenburg klimaneutral 2035 – Entwicklung eines Maßnahmenplans

Der Rat der Stadt Oldenburg hat 2021 beschlossen, bis 2035 klimaneutral zu werden. Das Hamburg Institut wurde daraufhin beauftragt, einen belastbaren und fachlich evaluierten Katalog von Klimaschutzmaßnahmen für die niedersächsische Stadt zu entwickeln. Neben den emissionsintensivsten Handlungsfeldern Strom, Wärme und Mobilität wurden auch die Handlungsfelder Abfallwirtschaft sowie Beschaffung, Konsum und Ernährung im Maßnahmenplan behandelt. Darüber…

Fachgutachten „Klimaneutrales München 2035“ (2021/22)

Maßnahmenplan Klimaneutralität München

Die Landeshauptstadt München konkretisiert ihre Anstrengungen beim Klimaschutz und hat das Ziel ausgegeben, die erste Großstadt Deutschlands zu werden, die flächendeckend fossile Brennstoffe durch erneuerbare ersetzt und dabei gleichzeitig die Heizkosten sozial verträglich hält. Sie folgt dabei den Empfehlungen des Fachgutachtens „Klimaneutrales München 2035“ vom Öko-Institut, Hamburg Institut und Intraplan sowie der von den Stadtwerken…