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Stellungnahme für LichtBlick (04/2021)

Die Neuregelung der Stromkennzeichnung – Hintergründe und Auswirkungen

Die Bundesregierung schlägt im Entwurf des „Gesetzes zur Umsetzung unionsrechtlicher Vorgaben und zur Regelung reiner Wasserstoffnetze im Energiewirtschaftsrecht“ auch Änderungen im Recht der Stromkennzeichnung vor. Mit dieser Stellungnahme für LichtBlick wird untersucht, wie sich die von der Bundesregierung vorgeschlagene Änderung der Stromkennzeichnungsregeln in der Praxis auswirken.

Gesetzentwurf: Herkunftsnachweise für Strom aus EEG-Anlagen (09/2020)

Reform des Ökostrommarkts: Gesetzentwurf für LichtBlick

Der Ökostromanbieter LichtBlick schlägt eine Reform des Ökostrom-Marktes vor – der entsprechende Gesetzentwurf wurde vom Hamburg Institut erstellt. Demnach soll geförderter Strom aus erneuerbaren Quellen direkt an Haushalte und Unternehmen verkauft werden können. Anders bei unseren europäischen Nachbarn ist das in Deutschland bislang meist untersagt.

Studie für LichtBlick (01/2019)

Ökostrommarkt 2025: Wie eine intelligente Steuerung des Ökostrommarkts die Energiewende beschleunigt

Wie kann der freiwillige Ökostrommarkt zu einem noch dynamischeren Energiewende-Beschleuniger entwickelt werden? Dieser Frage geht die Studie „Ökostrommarkt 2025“ im Auftrag von LichtBlick nach. Dabei werden sowohl der übergeordnete Regelungsrahmen als auch die Nachfrageseite, die Angebotsseite und der Marktmechanismus in den Blick genommen.

Gutachten (09/2016)

Kurzfristig umsetzbare Optionen zur Verbesserung der Stromkennzeichnung

Das Hamburg Institut ist von LichtBlick SE damit beauftragt worden, einen inhaltlich begrenzten und kurzfristig umsetzbaren Vorschlag für eine Weiterentwicklung der gesetzlichen Grundlagen der Stromkennzeichnung zu entwickeln.

Studie (12/2015)

Wie kommt der Ökostrom zum Verbraucher?

Im Auftrag von Agora Energiewende hat das Hamburg Institut eine Analyse von Stand und Perspektiven des Direktvertriebs von gefördertem Erneuerbare-Energien-Strom erstellt.

Rechtsgutachten (02/2014)

Zur Vereinbarkeit des Ökostrom-Marktmodells mit höherrangigem Recht

Das Hamburg Institut erstellte im Auftrag der Elektrizitätswerke Schönau, Greenpeace Energy e.G. und Naturstrom AG ein Rechtsgutachten zum Thema „Zur Vereinbarkeit des Ökostrom-Marktmodells mit höherrangigem Recht“.

Bericht (11/2013)

Weiterentwicklung des freiwilligen Ökostrommarktes

Das von Januar bis November 2013 vom Hamburg Institut durchgeführte Projekt im Auftrag des EnergieVision e.V., Herausgeber des ok-power-Label, verfolgt das Ziel, einen Beitrag zur konzeptionellen Weiterentwicklung des freiwilligen Ökostrommarktes zu leisten. Das Projekt setzt drei Schwerpunkte: