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Forschungsprojekt (2022 - 2023)

Sektorziele 2030 und klimaneutrales Baden-Württemberg 2040

Baden-Württemberg gibt in seinem Landes-Klimaschutzgesetz das Ziel aus, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden. Für das Jahr 2030 strebt das Bundesland eine Minderung der Treibhausgasemissionen um 65 % gegenüber dem Jahr 1990 an. Wie muss ein Fahrplan aussehen, um diese ambitionierten Ziele zu erreichen? Der Beantwortung dieser Frage widmete sich im Auftrag des baden-württembergischen Ministeriums für Umwelt,…

Forschungsprojekt zur Fernwärme-Zukunft (2023 - 2026)

Wärmewende: Strategien für den Einsatz klimaneutraler Fernwärmetechnologien

Bis 2026 wird das Hamburg Institut gemeinsam mit Konsortialpartnern zentrale Fragen zur Zukunft der Fernwärmeversorgung untersuchen. Vor dem Hintergrund der deutschen und EU-weiten Klimaziele kommt dem massiven Ausbau erneuerbarer Fernwärmeerzeugung und der Marktbereitung neuer Technologien in diesem Sektor hohe Bedeutung zu. Im Rahmen des Projekts „Wärmewende: Strategien für den Einsatz klimaneutraler Fernwärmetechnologien“ im Auftrag der…

Studie im Auftrag des BMWK (2022/23)

Vernetzte Wärmeversorgung in Bestandsquartieren

Wärmenetze bieten eine effiziente und kostengünstige Möglichkeit, eine klimaneutrale Wärmeversorgung sicherzustellen sowie zusätzliche erneuerbare Wärmepotenziale zu erschließen. Um die Potenziale auszuschöpfen ist es jedoch entscheidend, dass alle beteiligten Akteure zur gemeinsamen Planung und langfristigen Zusammenarbeit bereit sind. Das Hamburg Institut hat sich gemeinsam mit der dena damit befasst, welche kommunalen Handlungsstrategien im Hinblick auf Betriebsmodelle…

Klimastrategie (2023)

Fortschreibung des Energie- und Klimakonzepts der Stadt Velbert

Um das bundesweit angestrebte Ziel „Klimaneutralität bis 2045“ zu erreichen, muss die Stadt Velbert in Nordrhein-Westfalen ihre bestehende Klimastrategie nachschärfen. Gemeinsam mit der Agentur 4K | Kommunikation für Klimaschutz wurde das Hamburg Institut von der Stadt mit der Fortschreibung des Energie- und Klimaschutzkonzepts beauftragt. Dazu gehören u.a. die Bewertung bisheriger Maßnahmen, eine Potenzialanalyse, die Ausarbeitung…

Konzeptentwicklung und Begleitgremium (2020 - 2023)

Transformationsprozess Fernwärme: Ersatz für das HKW Tiefstack in Hamburg

Hamburg strebt eine kohlefreie Wärmeversorgung bis 2030 an. Dabei spielt die Frage nach dem Ersatz des Heizkraftwerks Tiefstack eine zentrale Rolle. Das Hamburg Institut unterstützte gemeinsam mit weiteren Partnern die Wärme Hamburg GmbH (seit 2022 Hamburger Energiewerke GmbH) bei der Erarbeitung eines Ersatzkonzeptes und nahm als Experte am Beteiligungsgremium teil.

Klimaneutrale Wärmeversorgung (2023/24)

Kommunale Wärme- und Kälteplanung für Norderstedt

Schleswig-Holstein strebt Treibhausgasneutralität bis 2040 an. Um dies zu erreichen, muss unter anderem die Wärmeversorgung transformiert werden. Das Hamburg Institut erarbeitet im Rahmen dieses Projekts gemeinsam mit PlanEnergi eine kommunale Wärmestrategie für die Stadt Norderstedt und prüft, welche Lösungen wie kombiniert eine klimaneutrale Wärmeversorgung liefern können.

Projekt zur Klimaneutralität (2022/23)

Klimaschutzbericht Universität Hamburg

Die Universität Hamburg strebt Treibhausgasneutralität bis 2030 an. Um dies zu erreichen, sollen die klima- und nachhaltigkeits-bezogenen Aktivitäten der Hochschule systematisch gebündelt werden. Dazu gehört auch das Aufsetzen eines Klimaschutzplans. Im Rahmen dieses Projekts erstellte das Hamburg Institut eine Treibhausgasbilanz für die Universität und unterstützte bei weiteren Fragestellungen rund um die Erreichbarkeit des Klimaziels sowie…

Gutachten im Auftrag des UBA (2022-2023)

Analyse eines Unternehmens-Entwertungsrechts für Strom-Herkunftsnachweise in Deutschland

In Deutschland dürfen Herkunftsnachweise (HKN) nur durch Elektrizitätsversorgungsunternehmen im Rahmen der Stromkennzeichnung entwertet werden. In manchen anderen EU-Mitgliedsstaaten ist eine HKN-Entwertung auch durch andere Akteure, wie insbesondere Stromverbraucher, etabliert. Im Auftrag des Umweltbundesamts haben das Hamburg Institut und enervis energy advisors untersucht, welche Auswirkungen die Einführung eines Unternehmensentwertungsrechts in Deutschland auf den Strom-HKN-Markt haben könnte.

Internationales Projekt (2020 - 2023)

RES-DHC: Integration von erneuerbaren Energien in Wärme- und Kältenetze

Die Abkürzung RES-DHC steht für „Integration of Renewable Energy Sources into existing District Heating and Cooling Systems“. Hauptziel des Projekts ist es, die Transformation bestehender Wärme- und Kältenetze im urbanen Raum in sechs ausgewählten Regionen zu unterstützen und aus diesen Praxisfällen technische und organisatorische Lösungen für den Transformationsprozess abzuleiten. Das Hamburg Institut gehört zu den…

Machbarkeitsstudie (März 2023)

Klimaneutrales Wohnen in Hamburg bis 2045

Vor dem Hintergrund der für Hamburg gesetzten Klimaschutzziele hat die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) der Freien und Hansestadt Hamburg im Auftrag des Senats eine umsetzungsorientierte Machbarkeitsstudie durchgeführt. Darin wurde untersucht, ob und wie klimaneutrales Wohnen in Hamburg bis 2045 erreichbar ist. Bearbeitet wurde das Projekt von einem Konsortium aus Gutachterinnen und Gutachtern unterschiedlicher…

Studie für das Umweltbundesamt (2019 - 2022)

Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen

Wie kann unter Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten eine von Kohle und fossilem Gas unabhängige Wärmeversorgung gelingen? Die Studie „Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen“ im Auftrag des Umweltbundesamts zeigt, dass es keine „One-Size-Fits-All“-Lösung beim Umbau der Fernwärme-Versorgung in den Kommunen gibt, sondern viele verschiedene zielführende Pfade. In der vom ifeu – Institut für Umwelt- und Energieforschung Heidelberg, Hamburg Institut,…

Projekt zur Klimaneutralität (2023)

Vorreiterkonzept Klimaschutz für die Stadt Osnabrück

Die Stadt Osnabrück will bis 2040 klimaneutral werden, die Kommunalverwaltung bereits bis 2030. Um die dafür notwendigen Potenziale und Maßnahmen zu identifizieren, hat die Stadt das Hamburg Institut mit der Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes beauftragt. Das Ziel ist es, ambitionierte Klimaschutzmaßnahmen in allen Sektoren und Handlungsfeldern zu entwickeln und in die Umsetzung zu bringen. Im Sinne…

BfN Studie "Naturverträgliche Wärmewende" (2019/20)

Pfade in eine natur- und klimaverträgliche Wärmeversorgung

Im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz hat sich das Hamburg Institut gemeinsam mit der Bodensee-Stiftung mit Naturschutzaspekten bei zukünftigen Regelungen zu erneuerbaren Energien im Wärme- und Kältesektor befasst. Im Rahmen des Projekts wurde untersucht, welche potenziellen Auswirkungen die Wärmewende auf die Flächennutzung hat und wie negative Folgen auf den Naturschutz vermieden werden können.

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