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Studie: Agenda für eine sozialverträgliche Wärmewende (06/2021)

Agenda Wärmewende 2021

Im Auftrag der Stiftung Klimaneutralität und Agora Energiewende hat das Hamburg Institut mit dem Öko-Institut untersucht, mit welchen politischen Instrumenten sich im Sinne einer sozialverträglichen Wärmewende die Klimaschutzziele des Gebäudesektors erreichen lassen.

Stellungnahme für LichtBlick (04/2021)

Die Neuregelung der Stromkennzeichnung – Hintergründe und Auswirkungen

Die Bundesregierung schlägt im Entwurf des „Gesetzes zur Umsetzung unionsrechtlicher Vorgaben und zur Regelung reiner Wasserstoffnetze im Energiewirtschaftsrecht“ auch Änderungen im Recht der Stromkennzeichnung vor. Mit dieser Stellungnahme für LichtBlick wird untersucht, wie sich die von der Bundesregierung vorgeschlagene Änderung der Stromkennzeichnungsregeln in der Praxis auswirken.

Studie zur Wärmewende (04/2021)

Systemische Herausforderung der Wärmewende

Wie der Gebäudesektor seine Klimaziele doch noch erreichen kann: In zwei Roadmaps schlagen das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, das ÖkoInstitut und das Hamburg Institut Maßnahmen und politische Instrumente vor, mit denen die dezentrale Wärmeerzeugung kein CO2 mehr ausstößt, der Endenergieverbrauch gesenkt und die Wärmenetze ausgebaut werden können.

Fachartikel (02/2021)

Niedertemperaturwärme als effizienter Baustein für den Klimaschutz

Einen unverzichtbaren Bestandteil des zukünftigen Energiesystems in Gebieten mit hoher Wärmenachfrage stellen Wärmenetze, gespeist aus emissionsarmen Wärmequellen, dar. Durch die Absenkung der Versorgungstemperatur können besonders effiziente Systeme entstehen. Ideal einsetzbar sind hierfür, neben anderen direkt nutzbaren Niedertemperaturwärmeströmen, die großen Potenziale der Tiefengeothermie.

Bericht an die EU-Kommission (12/2020)

Potenzial-Analyse: erneuerbare Energien und Nutzung von Abwärme und -kälte in Deutschland

In diesem Bericht der Bundesrepublik Deutschland an die EU-Kommission wird das Potenzial im Bereich der Energie aus erneuerbaren Quellen und der Nutzung von Abwärme und -kälte im Wärme- und Kältesektor in Deutschland analysiert. Mit der Studie kommt die Bundesregierung ihrer Verpflichtung nach Artikel 15 Abs. 7 der Erneuerbare-Energien-Richtlinie der EU nach. Diese hatte von allen…

Nutzungsperspektiven von Herkunftsnachweisen in der Industrie (2020 - 2022)

Forschungsprojekt „GO4Industry“

Gefördert durch das Bundeswirtschaftsministerium, erarbeitet das Hamburg Institut zusammen mit GreenGasAdvisors im Projekt „GO4Industry“ Grundlagen für ein umfassendes nationales Nachweiskonzept für erneuerbare Energien. Der Fokus liegt dabei auf der praktischen Anwendbarkeit in der Industrie.

Hamburg Institut Discussion Papers (1/2020)

Herkunftsnachweise für Erneuerbare Energien jenseits des Stromsektors – Chancen und Herausforderungen

Dieser Beitrag liefert eine kurzgefasste Übersicht über aktuelle Entwicklungen im HKN-Bereich und beschreibt mögliche Konsequenzen und Chancen, die sich aus den neuen Anforderungen für die einzelnen Sektoren ergeben können. Zudem werden mögliche Weiterentwicklungsperspektiven,die über den von der Erneuerbare-Energien-Richtlinie gesetzten Rahmen hinausgehen, aufgezeigt.

Teilprojekt "Grüne Fernwärme" (seit 08/2020)

Forschungsprojekt „IW3“

Als Teil des BMWK-geförderten Reallabors der Energiewende IW3 baut das Hamburg Institut das erste Herkunftsnachweisregister für grüne Fernwärme in Deutschland auf. Wärme-Herkunftsnachweise ermöglichen es, grüne Wärmemengen zu Gebäuden und Quartieren zuzuordnen. Die Vermarktung grüner Fernwärme als eigenständiges Produkt könnte zukünftig dazu beitragen, die Wirtschaftlichkeit von Projekten zur Fernwärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien und Abwärme zu verbessern.

INFOBLATT SOLARE WÄRMENETZE DER INITIATIVE SOLNET 4.0 (2020)

Förderprogramme und Initiativen: Bundesländer als Treiber für den Ausbau erneuerbarer Wärme

Das Engagement der einzelnen Bundesländer ist der Motor des Ausbaus erneuerbarer Wärme, etwa durch Solarthermie. Auf Basis ihrer spezifischen geografischen, strukturellen und politischen Voraussetzungen setzen die Länder Förderprogramme auf und Maßnahmen um. Hier ein beispielhafter Blick auf Initiativen aus Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Thüringen.

Leitfaden für Kommunen für das UBA (12/2020)

Ein neuer Weg zu effizienten Wärmenetzen mit Niedertemperatur-Wärmeströmen

Erneuerbare Niedertemperaturwärme (NTWS) ist eine unterschätzte Ressource. Dabei handelt es sich dabei um eine vielfach verfügbare vielseitige Wärmequelle, die künftig große Anteile fossiler Energieträger ersetzen und Energiesparen fördern könnte. Der für das Umweltbundesamt erstellte Leitfaden soll Kommunen und lokale Akteure in der Projektprüfung und Entwicklung von Wärmenetzen mit NTWS unterstützen.

Gutachten: Potenzial der Fernwärme im Wärmemarkt (11/2020)

Perspektive der Fernwärme

Mit dem Gutachten wird gezeigt, wie hoch das Potenzial der Fernwärme im Wärmemarkt ist und mit welchen Optionen Fernwärme zukünftig klimaneutral produziert werden kann. Neben den notwendigen Investitionen und dem möglichen Förderbedarf werden regulatorische Rahmenbedingungen skizziert, die diesen Prozess unterstützen.

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