Strohheizwerk für die Hamburger Fernwärme
Die Freie und Hansestadt Hamburg hat das Hamburg Institut mit einer vertiefenden Untersuchung zur grundsätzlichen Machbarkeit eines Strohheizwerkes für die Hamburger Fernwärme beauftragt.
Die Energiewelt steckt voller Dynamik: Neue Technologien rücken in den Vordergrund, Einsatzgebiete erweitern sich, Entwicklungen nehmen an Fahrt auf. Der Blick in unsere Studien, Gutachten, Fachbeiträge und Vorträge ist auch ein Streifzug durch mehr als ein Jahrzehnt Energie- und Wärmewende, die wir seit 2012 begleiten und vorantreiben. Entdecken Sie hier eine Auswahl unserer Referenzen und Veröffentlichungen. Sie möchten mehr erfahren? Sprechen Sie uns an!
Die Freie und Hansestadt Hamburg hat das Hamburg Institut mit einer vertiefenden Untersuchung zur grundsätzlichen Machbarkeit eines Strohheizwerkes für die Hamburger Fernwärme beauftragt.
Als Grundlage zur Konkretisierung von Klimaschutzzielen für das Jahr 2030 hat das Land Baden-Württemberg das Hamburg Institut für die Studie „Energie- und Klimaschutzziele 2030“ beauftragt. In dieser Studie werden auf der Basis eines Zielszenarios Vorschläge für ein Gesamtminderungsziel für das Jahr 2030 sowie sektorale Minderungsziele abgeleitet.
In dem Forschungsvorhaben im Auftrag des Umweltbundesamtes wurde die theoretische Fundierung zur Entwicklung einer regionalen Grünstromkennzeichnung und eines Regionalnachweisregisters erarbeitet.
In den meisten Bundesländern ist die Nutzung von Wohnungswasserzählern verpflichtend. Aufgrund der bundesgesetzlich festgelegten eichrechtlichen Regelungen müssen diese Wasserzähler alle fünf bis sechs Jahre ausgetauscht werden. Dies ist mit hohen Kosten für die Nutzer der Wohnungen verbunden. Vor diesem Hintergrund haben der GdW, Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., der BFW, Bundesverband Freier Immobilien- und…
Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) des Landes Baden-Württemberg hat das Hamburg Institut beauftragt, eine Grundlagenuntersuchung zum Thema „Instrumente zur Drittnutzerfinanzierung für den ÖPNV in Baden-Württemberg“ durchzuführen. Mit ihr sollen die wissenschaftlichen Grundlagen für die mögliche Einführung entsprechender Instrumente gelegt werden.
Die Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen hat das Hamburg Institut mit der Erstellung einer Kurzexpertise zum Konzept „Netz25+“ beauftragt. Mit diesem Kurzgutachten sollen Teile des Konzepts konkretisiert und operationalisiert werden.
Die Behörde für Umwelt und Energie der Freien und Hansestadt Hamburg beauftragte das Hamburg Institut, ein Gutachten mit Handlungsoptionen für einen kurzfristigen Ersatz des Kraftwerks Wedel zu erstellen.
Das Hamburg Institut ist von LichtBlick SE damit beauftragt worden, einen inhaltlich begrenzten und kurzfristig umsetzbaren Vorschlag für eine Weiterentwicklung der gesetzlichen Grundlagen der Stromkennzeichnung zu entwickeln.
Im Rahmen des Vorhabens SolnetBW, gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, wurde das Hamburg Institut beauftrag einen Planungs- und Genehmigungsleitfaden für Freiflächen-Solarthermie in Baden-Württemberg zu erstellen.
Im Rahmen des Vorhabens SolnetBW, gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, wurde das Hamburg Institut beauftragt, einen Förder- und Finanzierungsleitfaden für Freiflächen-Solarthermie mit Wärmespeicher und Anbindung an Wärmenetze in Baden-Württemberg zu erstellen.
Was jetzt zum Gelingen einer Erneuerbaren Wärmewende getan werden muss: Die Analyse des Wärmemarktes und Erarbeitung von Eckpunkten einer Wärme- und Kältestrategie für den BEE hat das Hamburg Institut als wissenschaftlicher Berater begleitet.
Im Auftrag von Agora Energiewende hat das Hamburg Institut eine Analyse von Stand und Perspektiven des Direktvertriebs von gefördertem Erneuerbare-Energien-Strom erstellt.
Im Auftrag von Greenpeace e.V. erstellt das Hamburg Institut eine Potenzialanalyse sowie daraus abgeleitet ein Szenario für eine nahezu CO2-emissionsfreie Energieversorgung im Jahre 2050.
Im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien e.V. erstellte das Hamburg Institut eine Meta-Analyse zur Energiewende im Wärmesektor in Deutschland.
Interview mit Hamburg Institut Geschäftsführer Dr. Matthias Sandrock zu KWK und Solarthermie in Wärmenetzen in der Fachzeitschrift Energiekommune 08-2015.